Angemessen große Brüste haben einen erheblichen Einfluss auf unser gesamtes Erscheinungsbild. Große Brüste hängen, können gesundheitliche Probleme verursachen und unser Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Sie sind auch beim Sport und anderen körperlichen Aktivitäten ein Problem. Ihre Besitzer leiden oft unter Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen. Häufige Hautbildung unter den Brüsten und Blasenbildung durch BH-Träger sind ebenfalls ein Problem. Die Lösung kann in solchen Fällen eine chirurgische Brustverkleinerung sein – die Reduktionsmammaplastik.
Entfernung einer Brustasymmetrie
Der Verlauf der Operation, die Genesung:
- 1Grundvoraussetzung für die Operation ist ein guter Gesundheitszustand, damit der Patient sich einer Vollnarkose unterziehen kann. Alle präoperativen Untersuchungen führen wir für Sie direkt bei uns in der Anästhesiologieklinik durch
- 2Viele Klienten haben Angst vor dem Eingriff und selbst wenn sie entschlossen sind, kümmern sie sich nicht um alles im Operationssaal. Es bestehen Bedenken hinsichtlich der Anästhesie und des Verlaufs des gesamten Eingriffs. Unser Arzt erklärt jedem Patienten den gesamten Ablauf der Operation
- 3Die Schnitte werden entsprechend der gewählten Operationsart im Hinblick auf den gewünschten Endeffekt vorgenommen. Der Arzt legt sie fest und führt sie sorgfältig durch, damit die entstehende Narbe möglichst wenig auffällt
- 4Wenige Stunden nach dem Eingriff kann der Patient mit einer Begleitung nach Hause gehen, alternativ ist auch ein eintägiger Krankenhausaufenthalt möglich
- 5Nach einer Woche erfolgt die erste Kontrolluntersuchung beim Arzt, die nächste 14 Tage nach dem Eingriff
Häufig gestellte Fragen
Das Verfahren ist nicht geeignet für Patienten mit akuten Erkrankungen, aktiven Entzündungen, Patienten mit schweren Autoimmunkrankheiten, unausgeglichenem Diabetes, Patienten mit schlechter Blutgerinnung, aktivem Herpes sowie schwangere und stillende Frauen.